Frage als Fahranfänger

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alex
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von alex » Do 18. Sep 2008, 17:42

sid hat geschrieben:
egresb hat geschrieben:Sorry, 34 PS auf einem Motorad sind nicht zu unterschätzen. Anfänger dürfen auch hier, wie du schon gesagt hast, das Hirn nicht ausschalten!
[smilie=agreed.gif]

hab selbst mit meiner GS500 den einen oder anderen mehr oder weniger freiwilligen hinterradslide beim abbiegen hinbekommen. und gerade in verbindung mit den supercorsas kann das schon völlig reichen. man muß auch sagen, daß zwischen 18 und 25 schon ein deutlicher unterschied in der reife ist/sein sollte. nicht zuletzt hat man ja schon 7 jahre mit dem auto am verkehr teilgenommen und daher mehr ressourcen für die fahrzeugbedienung frei, als ein fahranfänger, für den alles neu ist. hier ist ja die fahrerei mit der aprilia aber eh schonmal ein vorteil.
Naja, das setz ich einfach mal vorraus: Auch mit 34 PS kann man sich problemlos totfahren... auch da steckt im unteren Bereich Druck hinter (Bis der Anschlag da ist halt die normale "Wucht") ... das die Karre dort genauso bissig ist wie sonst, ist ja klar...aber Kopf anschalten beim fahren, und für die in Sichtweite befindlichen autofahrer mitdenken - und dann läufts rund ;-)
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Sharki » Do 18. Sep 2008, 21:20

ja sicherheit steht eh an erster stelle.
und wie Karaya 1 auch schon riet, werd ich, egal welches motorrad es nun wird, erstmal nen sicherheitstraining machen. finde ich persönlich wichtig, denn bei der fahrschule wird einem das thema motorrad doch nur anschneidend näher gebracht.
Also, ob es Die Tona als anfangsbike wird, weiß ich ehrlich gesagt im moment nicht mehr so wirklich. mir habens chon ziemlich viele gesagt, ich solle erstmal eine maschine zum üben nehmen. für mich würden wohl motorräder wie z750 in frage kommen. jedoch soll es kein motorrad für längere zeit werden. ich möchte mit der maschine dann höchstens 2saisons fahren. mich reizen einfach mehr so die sportlichen maschinen. vllt. um mir die hörner abzustoßen, vllt. aber auch, weil sie mich einfach mehr reizen. ich kann ehrlich gesagt auch nicht sagen, was ich für ein fahrtyp bin. mit dem auto war es im moment eig. noch normal. die drossel vor ablauf der 2jahre auszubauen würde für mich jedoch nicht in frage kommen. ich finde das schon in ordnung so. sonst denke ich fährt man sich sowieso tot, da man alles noch gar nciht richtig einschätzen kann.

ich hätte da aber auch nochmal eine andere frage zu. ich brauche neue motorradkleidung, da meine alte zu klein ist, bzw. da meine mutter nun ein bike hat, meißt von ihr gebraucht wird, daher wollte ich mal fragen, was ihr für richtiger haltet. also ich wollte mir ne lederkombi holen, da ich dieses stoffzeugs einfach nicht abkann. da schwitz ich mich zutode und finds einfach unbequem. ich hab bei louis ne probiker gesehen für 200€ und der preis ist ja eig. super. nur weiß ich auch, dass probiker halt soeine sache ist. ich hab noch eine von berik gesehen/probiert, der mir auch sehr zusagt, jedoch für 600€,..
lohnt es sich schon jetzt ne vernünftigen kombi zuzulegen? oder erstmal etwas preiswertes kaufen, was nicht so in den geldbeutel drückt,. trotz geringerer sicherheit? wäre super, wenn ihr da irgendwelche ratschläge, tipps etc. habt. bzw. selbst erfahrungen in dem bereich gemacht habt. zumindest die noch etwas jüngeren hier :P

achja dickes danke erstmal an alle und besonders an dich karaya, mein vater kann deine meinung nur unterstützen ;) war auf jedenfall ziemlich eindrucksvoll und du hörst dich auch so an, als hättest du mächtig ahnung und erfahrung [smilie=thumbsup.gif]

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Dodger79 » Do 18. Sep 2008, 22:34

Bei Schutzkleidung ist es nunmal so: du bekommst, was du bezahlst. Meine Handschuhe haben mit 160 oder 180€ schon fast so viel gekostet wie die Probiker-Kombi, von der du hier schreibst. Im Falles eines Sturzes ist die Kombi das einzige, was zwischen dir und dem Asphalt ist, daher würde ich persönlich auf reduzierte Markenware zurückgreifen und dabei auf vernünftige Protektoren, saubere Nähte und wenig "Flickwerk" (also großflächige Lederflächen, nicht alle paar cm was zusammengenähtes) achten, nen Rückenprotektor dazu kaufen und auch bei den Handschuhen auf Nähte und gutes verstärktes Material an den wichtigen Stellen gucken, gleiches gilt für Stiefel. Und ganz, ganz wichtig ist halt, dass auch alles vernünftig sitzt und passt und du dich darin wohlfühlst. Aus Kostengründen auf evtl. nicht optimal sitzende Restposten zurückzugreifen darf eigentlich gar nicht zur Debatte stehen. Du hast ja das Glück, dich nach Saisonende eindecken zu können, da gibt es viele Auslaufmodelle teils erheblich reduziert (ich hab im Sommer 2007 den Shoei XR1000 gekauft und dafür noch 480€ bezahlt, im Herbst gab es den dann für 380€, nur als Beispiel), da würde ich einfach mal stöbern. Vorher ein paar Minimalkriterien definieren und dann gucken, was der Markt so hergibt. Und dabei nicht von diesen Kriterien abrücken, bloß weil irgendein Scheiß grad so schön günstig angeboten wird. Das Zeug soll dir im Falle des Falles Leben und Gesundheit retten und keine Auszeichnung für das größte Schnäppchen gewinnen. Notfalls die evtl. fehlenden Euros beim Motorrad einsparen. Dann wird es halt keine Daytona sondern z.B. eine SV650. Fährt auch, macht auch Spaß, kostet nur einen Bruchteil und dürfte sich auch gut wiederverkaufen lassen. Ich jedenfalls kann immer nur den Kopf schütteln, wenn ich igendwelche Jungspunde mit dicker R1 oder Kilo-Gixxer sehe, die dafür aber nur mit Jeans, Turnschuhen, abgewetzter Lederjacke, normalen Lederhandschuhen rumheizen, aber dafür noch schön mit dem Rossi-Replika-Helm... Wenn's die einmal halbwegs ordentlich legt, dann steigen die nie wieder auf ein Motorrad, egal wie geil die Kiste mal war, weil's denen einfach buchstäblich das Fleisch von den Knochen fetzt...

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Sharki » Do 18. Sep 2008, 22:43

also hatte im moment alles in allem so an die 1000euro gedacht. ich hoffe da bekomme ich schon was, denn ehrlich gesagt habe ich auch etwas schiss mit dem 200öcken kombi auf das kommende mopped zu steigen. geld kriegt man ja wieder rein, aber gesundheitliche schäden zum teil nicht. nur ist es halt gewagt so im jungen alter so viel geld auszugeben, da ich 1000euro nicht mal eben in 1-2-3monaten übrig habe,..:S

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Dodger79 » Do 18. Sep 2008, 22:52

Motorradfahren ist nunmal kein günstiges Hobby ;-) Wenn das Geld für eine vernünftige Ausrüstung nicht reicht also einfach weiter sparen, bis es reicht. Denn schlußendlich käme eine Billiglösung plus späterem Kauf von was ordentlichem dann auch teurer. Und wie gesagt, man sollte nicht nur auf den Preis gucken sondern vor allem darauf, ob es sitzt und passt. So kann ja z.B. auch das Gegenteil passieren, dass einem ein super-duper-600€-Helm einfach nicht passt, ein 200€-Helm aber wie angegossen sitzt. Also fleissig anprobieren und dann schauen, was es kostet und dieses Geld dann ausgeben bzw. darauf sparen.
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Raiden » Do 18. Sep 2008, 23:12

Also dann melde ich mich hier auch mal zu Wort und hoffe, dass ich ein wenig weiterhelfen kann.

Also ich oute mich jetzt mal als ex-125er fahrer, und kann nur sagen dass das ne zeit war wo ich viel praxiserfahrungen mit 20000 gefahrenen km gewonnen habe. Es geht nicht grad so schnell (wohne in Lux da ist se nur auf 15 ps gedrosselt) aber es reicht für ordentliches kurwenfahren.
Dank der etwas reduzierten geschwindigkeit hat mann "etwas mehr Zeit" beim reagieren und überreagiert somit nicht so schnell.

Hab dann mit 18 den A schein gemacht und mir die 675 dann gekauft und drosseln lassen, da sie einfach mein traumbike war/ist.
Weiß jetzt nicht ob ich ein Naturtalent bin oder mit den 20 000 erfahrungs km zusammenhängt allerdings hatte ich nach ner woche fahrbetrieb schon außreichend schräglage und man fühlt sich immer noch sicher war zwar noch 1 cm Angststreifen da, jedoch ist es doch erstaunlich, dass man so schnell so viel schräglage bekommt und sich noch 100 % sicher fühlt. (Hab jetzt noch ca 2mm (möchte auch bewusst nicht am absoluten limmit fahren) und fühle mich noch immer 100% sicher).

Lässt sich also mit der 34 ps drossel super fahren.

Und zu der Kleidung kann ich nur sagen saftey first.

Gast

Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Gast » Fr 19. Sep 2008, 00:00

Also ich bin auch der meinung das man lieber auf die renommierten marken zurückgreifen sollte, auch weil man meiner meinung nach schon die qualität bekommt, für die man auch bezahlt..
für mich wäre ne neue kombi auch ein haufen kohle aber trotzdem würde ich lieber zuviel als zuwenig ausgeben..dann weiß man halt was man hat..ne dainese bleibt einfach ne dainese...
und was man auch nicht vergessen darf das man im normalfall ja schon lange was davon hat..ich kenne bis jetzt keinen der sich alle 2 jahre ne neue kombi kauft..ich hab zwar gut reden weil ich glück gehabt habe das mein onkel noch ne "abgelegte" dainese hatte und wir die gleiche größe haben aber auch wenn ich selber ne kombi kaufen würde, würde ich lieber einmal mehr ausgeben..

Und zum eigentlichen thema..
ich hab auch schon immer von dicken sportlern geträumt bevor ich den führerschein gemacht hab, nur ich finde das alles zu seiner zeit kommen sollte..ich fands schon ok mit ner cbf 500 anzufangen..war zwar sicherlich optisch nicht mein traummopped aber ich denke das man damit erstmal gut lernen kann die fähigkeiten auszuschöpfen..
denn ich finde das man sich eher konstant steigern sollte anstatt sich direkt das allerbeste und schnellste und,und,und,zu kaufen..
ich hab mir die daytona auch erst gekauft nachdem ich ein paar monate offen gefahren hab (98ps BMW R1100S) und gemerkt hab das ich einfach was richtig sportliches haben möchte..und ich glaube das ich durch diesen weg mehr spaß mit der daytona hab als wenn ich sie von anfang an gefahren hätte,weil ich durch meine "erfahrung" einfach schon viel besser wusste was möglich ist..
das alles soll natürlich nicht heißen das man als anfänger nicht mit dem bike klar kommt..man muss sich einfach nur vorsichtig rantasten...
und man sollte auch mal andere bikes testen, ich selber will auf jedenfall auch mal bikes ala hypermotard,superduke,speed triple und solche konsorten probe fahren..
erstens weil sich mich auch sehr ansprechen und zweitens weil ich wissen möchte ob mir nicht vielleicht doch eher nen naked bike gefällt bzw liegt...
aber keine angst die daytona wird erstmal noch lange mein mopped bleiben ;-)
so, jetzt is auch mal genug..
fahr einfach erstmal ein paar moppeds die dir gefallen würden als erstes bike und sammel erstmal auf einem erfahrung... wenn du sie wirklich haben möchtest,dann wird die daytona schon noch kommen.. ;-)

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Franky134 » Fr 19. Sep 2008, 00:04

Oh war nicht angemeldet..das gepostete über mir ist auch von mir..nur damit alle bescheid wissen ;-)
...Geradeaus kann jeder...

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Sharki » Fr 19. Sep 2008, 00:49

ja das problem bei der kleidung ist einfach, dass ich wie gesagt erst 18 bin,.. ich weiß ja nicht in wiefern mein körper noch wächst. denke mal nicht, dass es bei meiner jetzigen statur bleiben wird. und wenn ich mir was teures, vernünftiges kaufe, möchte ich auch min 5-6 jahre was davon haben. daher fragte ich :s

und zu der maschine, also klar ich hätte da nichts gegen mit einem "einsteigerbike" anzufangen, nur bin ich ein ziemlich wählerischer typ (leider) und daher ist optik schon ein teil meiner entscheidung. ich finde ne z750 oder eine sv650 auch nicht schlecht. ne bandit spricht mich auch wohl an, nur bin ich mir da nicht so sicher,.. und klar, ne daytona ist schon mein traummotorrad (mv augusta lasse ich hier mla bewusst raus ;) ) und daher stellt es die anderen schon soein bisschen in den hintergrund. aber ich werde es mir auf jedenfall gut überlegen. motorrad fahren soll mich noch ein paar jahrzehnte begleiten und das richtige fahren, also die eigentliche kunst am fahren, die will ich schon von grund auf an trainieren. es bringt mir ja auch nichts ne nagelneue maschine zuhause stehen zu haben und sie nicht zu fahren, bzw. nicht wissen, wie ich mich mit ihr verhalte.
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von eltron » Fr 19. Sep 2008, 19:12

Gast hat geschrieben: .ich fands schon ok mit ner cbf 500 anzufangen..war zwar sicherlich optisch nicht mein traummopped aber ich denke das man damit erstmal gut lernen kann die fähigkeiten auszuschöpfen..
denn ich finde das man sich eher konstant steigern sollte anstatt sich direkt das allerbeste und schnellste und,und,und,zu kaufen..
Genau das ist der Punkt!
Was nützt dir ein Supermodel als Freundin wenn sie dich nicht rann lässt?
Dann lieber nur die Dorfschönheit, aber... es geht was :lol: :-D


Denn:
Je weiter du ein Moped drosselst um auf die 34PS zu kommen, desto weniger Spaß macht der Motor. Besonders bei einem Model das wie eben ein Sportler der 600er Klasse das auf Drehzahl ausgelegt ist.

Bekleidung:
Wenn dann jetzt zu Saisonende oder gar im Winter kaufen.
Jetzt hast du noch mehr Auswahl, im Herbst/Winter nach den Motorradmessen wenn die Hersteller ihre Neuen vorgestellt haben oft günstige Auslaufmodelle.

Einfach auch mal die Beiträge im Hospital lesen, gibt denke ich Antworten zu deinen beiden Fragen.

-----------------------------
Spielzeuge: [url=http://www.mz-baghiraforum.de/forum/viewtopic.php?f=33&t=8177]MZ Baghira Black Panther[/url], [url=http://www.flickr.com/photos/30504504@N04/sets/72157624093205083/]Triumph Daytona 675[/url], [url=http://farm5.static.flickr.com/4054/4676163524_e186ed4328_z.jpg]Yamaha DT 175[/url], Kreidler RMC
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von Sharki » Sa 20. Sep 2008, 17:30

okay war heute bei hein gericke und hab mich mal so'n bisschen beraten lassen wegen den klamotten.
also an denen werde ich wohl nicht sparen. hab mir da was ganz nettes angeschaut von arlen ness und die marke ist ja auch eig. sehr sehr gut. stiefel, kombi und handschuhe habe ich mir schon ausgesucht, bzw. konkrete vorstellungen, also heißt es nur noch auf den winter warten und auf eventuelle rabatte hoffen/ausschau halten :)

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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von zij00939 » Sa 20. Sep 2008, 19:12

eltron hat geschrieben:
Gast hat geschrieben: .ich fands schon ok mit ner cbf 500 anzufangen..war zwar sicherlich optisch nicht mein traummopped aber ich denke das man damit erstmal gut lernen kann die fähigkeiten auszuschöpfen..
denn ich finde das man sich eher konstant steigern sollte anstatt sich direkt das allerbeste und schnellste und,und,und,zu kaufen..
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so seh ich das auch.
wieviel hat es bis jetzt erwischt?
17?
ich würde mir für den anfang auch eine billige maschine holen.
dan tuts nicht gar so weh im geldbeutel wenns dich legt.
ne SV 650 oder so würde ich dir empfehlen.
den die tona ist eigentlich nichts für anfänger.
sie läst sich hervorragend fahren.
sie verzeiht auch den einen oder anderen fehler und läst deswegen auch nen anfänger eine gute figur machen auf der kiste..
aber leider wird sie deshalb auch oft an ihre grenzen getrieben ( auch mit 34PS) weshalb es hier sehr viele stürze gibt.
leg dir besser eine andere maschiene zu für den anfang und kauf dir später die tona wenn du sie noch willst.
schutzkleidung ist sehr wichtig aber da bist du ja auf dem besten weg.
MfG
Jürgen :-)
[img]http://img164.imageshack.us/img164/5357/kaeferdn0.gif[/img] [img]http://www.gerd-klug.de/images_02/smile_bike_023.gif[/img]
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von alex » Mo 22. Sep 2008, 11:00

DU sagst, du stehst auf Sportler - dann nimm doch zur ersten Zeit ne günstige GSX-R ;-) oder so wie ich - eine von Haus aus mit 34 PS ausgelieferte GSX 600 F. Keine Drossel, einfach nur 34 PS! war genial, weil nicht zugestopft, und das merkte man...
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von zij00939 » Mo 22. Sep 2008, 16:55

aber die kiste will leider in der kurve immer gerade aus.
fahrwerk s...TsssTsss...e, motor auch.
ich find die GSXF (altes modell) einfach nicht gut.
MfG
Jürgen :-?
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Re: Frage als Fahranfänger

Beitrag von alex » Di 23. Sep 2008, 09:49

ich hatte ne BJ 98... ich konnte (damals halt anfangs) nicht meckern - wenn ich jetzt wieder wechseln müsste, würde ich wohl kotzen :lol: ;-)
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