Daytona 675 R

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Daytona 675 R

Beitrag von Gast » Do 16. Jun 2011, 15:27

Hallo zusammen.

Bin momentan Gast hier in eurem Forum - in der hoffnung bald registriert zu sein - !

Ich komm auch gleich auf den Punkt.

Es steht mittlerweile fest dass ich in zukunft eine Tona kaufen werde.
Jedoch stellt sich mir die Frage ob es sich lohnen würde mir eine 675 R zu gönnen, oder es bei einer "normalen" zu belassen?

Eindrücke von denjenigen die beide schonmal gefahren sind würden mir doch weiterhelfen.

Vielen Dank schon im voraus.

Gruss aus der Schweiz

Fabian

TonaHias
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von TonaHias » Do 16. Jun 2011, 15:57

Hallo Fabian,

Ich kann Dir als Besitzer einer R sagen, für den Landstraßengebrauch muss es keine R sein
hab allerdings keinen Vergleich zu der normalen, kaufentscheidend war für mich die geile Optik
der R und dass man für "nur" 1500€ mehr wirklich ne Menge tolle Dinge bekommt (Fahrwerk, Bremse,
Quick-Shifter, carbonteile). Und das Fahrwerk wie auch die Bremse sind wirklich top, bin nie ein Motorrad
Gefahren das so "ehrlich" ist und solche Rückmeldung von der Straße gibt.
Auch den QS möchte ich nicht missen auch wenn die Presse ihn nicht so lobt, ich find ihn Top!

Letztendlich ist es eine Frage des Geschmacks und ob es Dir das Wert ist, willst Du auch mal aufn Ring,
dann machst mit der R sicher nix falsch, aber da können Dir die Rennprofis hier was zu sagen ;-)

Gruß aus Niederbayern

Hias
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Oliver
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Oliver » Do 16. Jun 2011, 16:12

Hallo.
Für Renne in letzter Konsequenz, die R..
Für Landstraße die Normale, die bessere Wahl.
Für Renne und Landstraße,gehen Beide, besser Normal.Je nachdem wo der Fokus mehr draufliegt.
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Spidy3472 » Do 16. Jun 2011, 16:59

Hallo, bin auch seit zwei monaten Tona R nahr [smilie=sleezy.gif] verglichen habe ich beide ,die normale Tona ist ein wienig weiche ausgelegt und da durch auch Landstraßen tauglicher, wo bei die R klebt in der kurwe auch beim wellen und löchern wie nix durch den Ölins ! Wenn du kurwen reuber bist dan die R OKPef Gruß

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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Daytoner46 » Do 16. Jun 2011, 17:06

sagen wirs einfach mal so egal ob landstraße oder rennstrecke , ein normaler sportfahrer wie ich es z.b. bin schafft es wohl eher nicht das originale fahrwerk an seine grenzen zu bringen, die brembos sind natürlich aber ein sehr feiner leckerbissen genauso wie der quickshifter und die carbonteile und die optik naja des muss nun jeder selbst entscheiden
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von kulle » Do 16. Jun 2011, 17:12

Daytoner46 hat geschrieben:sagen wirs einfach mal so egal ob landstraße oder rennstrecke , ein normaler sportfahrer wie ich es z.b. bin schafft es wohl eher nicht das originale fahrwerk an seine grenzen zu bringen, die brembos sind natürlich aber ein sehr feiner leckerbissen genauso wie der quickshifter und die carbonteile und die optik naja des muss nun jeder selbst entscheiden
ein gutes fahrwerk bringt jedem etwas.
egal ob "man es an seine grenzen bringt" oder nicht.
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Nic25 » Do 16. Jun 2011, 18:18

Ist neben den hier aufgezählten Fakten sicherlich au eine frage der Preises. Wenn du so viel Geld hast und es ausgeben möchtest, warum nicht.
Kann ansonsten nicht viel dazu sagen, weil ich nur die normale kenne. Für die LS reicht die aber auch allemal.

LG Nic
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Gast » Do 16. Jun 2011, 18:22

wie auch schon im forum gelesen ist ja das standart fahrwerk schon extrem gut. klar, öhlins ist eine andere klasse.

schwierige entscheidung, ich werd mal sehn ob ich die beiden probefahren kann. danach sollte ja alles klar sein.
momentan würds wohl die "einfache" variante werden.

danke für eure beiträge!
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von baumaxe » Do 16. Jun 2011, 18:46

Ganz ehrlich............die einfache Variante reicht dicke!
Das BESSERE ist des GUTEN > FEIND ! Das war so und das wird auch immer so bleiben.
Die Brembos sind toll ABER die Nissin Monoblocks der normalen Tona sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben.
Noch immer eine der besten Stopper auf dem Markt. Ob die Brembos nur weil se jetzt Brembos sind auch gleich eine bessere Bremsleistung haben im direkten Vergleich sei mal dahin gestellt. Die Nissin funzen perfekt und ich wüsste nicht warum ich die Brembos (von der Optik mal abgesehen) brauchen sollte!
Wie KULLE schon sagte ein besseres Fahrwerk bringt jedem was. Aber nur weil jetzt die R auf dem Markt ist,
ist die normale jetzt nicht auf einmal eine mit einem Tourerfahrwerk. ;-)
Aufmerksamen Testbericht Lesern "Motorrad, PS usw. " wird sicherlich nicht entgangen sein, das die normale Daytona von 06-10 durch die Bank
als Rennpisten-Moped mit Straßentauglichkeit dargestellt wurde und nicht umgekehrt! Lediglich die R6 von Yamaha ist da noch kompromissloser!
Kurz um die normale Tona ist mit ihrem Fahrwerk und Bremsen auch ohne Öhlins und Brembo komponeneten noch immer ein ganz heißes Eisen für die Renne. Daran hat sich auch durch das Erscheinen der R nichts geändert. Lediglich ....Das BESSERE ist des GUTEN...usw....
Gruß,
Marc
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Düse » Do 16. Jun 2011, 19:48

Eine R zum Probefahren wirst Du schwer finden. Ich war von der normalen nach der Probefahrt schon absolut überzeugt und habe dann aber die R genommen. Warum? Weil sie viel preiswerter ist und wesentlich geiler aussieht. ;-)

Der sofort nach dem Umsteigen für jederman spürbare Unterschied ist die Bremse und das Fahrwerk. Die R ist insgesamt straffer, was mir aber entgegen kam. Ich fahre sehr selten im Kreis, bin aber der Meinung, dass ein gutes Fahrwerk gerade auf der Landstraße und der BAB Vorteile bringt. Hier musst Du eher auf Unvorhersehbares reagieren und da ist eine kleine Extra-Reserve in Fahrwerk und Bremse bestimmt nicht verkehrt.

Meine Empfehlung wäre von Deiner finanziellen Situation abhängig. Wenn Du jetzt keine Klimmzüge am Brotkasten machen musst, würde ich nicht weiter überlegen und die R nehmen. Wen Du Dir aber gerade so und mit Ach und Krach einen Traum erfüllen kannst, bist Du auch mit der "normalen" absolut gut bedient. Die ist ja auch eigentlich nicht normal, die ist auch eine Tona und somit eines der besten Bikes auf diesem Planeten.
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von baumaxe » Do 16. Jun 2011, 20:40

Düse hat geschrieben: und habe dann aber die R genommen. Warum? ....... und wesentlich geiler aussieht. ;-)
Genau dieser Punkt liegt im Auge des Betrachters ;-). Ich bin überhaupt nicht der Meinung das die R geiler aussieht. Von "wesentlich" mal
ganz abgesehen! :mrgreen:
Mir gefällt die klassische Farbgebung samt den entsprechenden Schriftzügen besser.
Gruß,
Marc

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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Daytoner46 » Do 16. Jun 2011, 21:24

meine meinung zum design:
farbgebung (schwarz weiß) feine sache der rote heckrahmen ....... geht überhaupt garnicht ... billiges ducati immitat und das hat unsere gar nicht nötig^^ und die schriftzüge... mal was neues... aber wie schon gesagt alles geschmackssache
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Oliver » Do 16. Jun 2011, 21:38

Die normalen Farbgebungen gefallen mir auch alle Besser.
Die Farbgebung der R sieht eher aus wie :"Ist Egal ,ist eh nur für die Renne. :mrgreen:
Vorteil wird wahrscheinlich die R beim Wiederverkauf haben.
Reserven hatt man bei der Normalen genug auf der Landstrasse.
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von sputnik » Fr 17. Jun 2011, 00:15

kauf dir die "normale" Tona und Steck die 1500 Euro die du dir dadurch gespart hast
in rennstreckentrainings oder fahrsicherheitstrainings.
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Re: Daytona 675 R

Beitrag von Düse » Fr 17. Jun 2011, 09:47

baumaxe hat geschrieben:
Düse hat geschrieben: und habe dann aber die R genommen. Warum? ....... und wesentlich geiler aussieht. ;-)
Genau dieser Punkt liegt im Auge des Betrachters ;-)
Ja natürlich, ich kann ja nur meine Meinung schreiben. Und mir gefällt die Optik eben sehr gut. Was ein zusätzliches Argument war. Das was wirklich an technischem Potential in der Kiste steckt kann ich bei der R genauso wenig abrufen wie bei einer normalen und ich glaube, wenn wir ehrlich sind können das die wenigsten Käufer der "R". Ich wollte nur ehrlich sein. [smilie=s094.gif]
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