Re: Gabel links undicht :/
Verfasst: So 17. Apr 2016, 12:24
Nachdem ich Freitag nun da war bin ich mehr als enttäuscht ...
Nachdem festgestellt wurde das meine Gabel nicht mehr repariert werden kann, da die Tauchohre zu viele Macken haben, wurde das Vorderrad wieder eingebaut und die Achsklemmschrauben mit einer wucht angezogen, das sie mit normalem Werkzeug nicht mehr rauszuschrauben waren (normalerweise 22Nm). Als sie dann gestern bei dem 3. Anruf ans Telefon gingen, konnte sich der Herr erst nicht an meine Maschine erinnern. Erst als wir ihm das Problem schilderten, meinte er das eine der Achsklemmschrauben verbogen und kaputt gewesen wäre und sie die nur wieder rein geschraubt hätten. Da stellt sich mir schon mal die Frage, weshalb man eine Schraube die anscheinend nicht mehr zu gebrauchen sein kann wieder in ein Kundenmotorrad einbaut. Als Ausrede kam dann das die Schraube vorher schon Schrott gewesen sei und die Gabel generell nicht mehr zu retten wäre. Abgesehen davon wurde mir dann ein Kostenvoranschlag erstellt, laut welchem abgesehen von der Gabel auch mein Lenkkopflager, meine Bremsscheiben sowie die Bremskolben, die Bremsbeläge, die Steckachse+Radlager+Abstandhülsen+Spacer und das Kettenkit erneuert werden sollte. Abgesehen von Gabel und Kettenkit ist das totaler Schwachsinn. Alle anderen genannten Teile waren noch in einem guten Zustand und noch weit von der Verschleißgrenze entfernt. In Summe hätte das ganze 3967,50€ gekostet ...
Mittlerweile habe ich die komplette Gabel, Bremsanlage vorne und hinten+Bremsbeläge und andere Felgen aus einer SE Version übernommen und nicht mal 1/4 gezahlt.
Für den Ausbau der Vorderrades wurden mir natürlich noch 94€ berechnet ...
In Zukunft werde ich mir definitiv eine andere Werkstatt suchen. Wer defekte oder verschlissene Teile wieder in ein Kundemotorrad einbaut, sollte meiner Meinung nach nicht an Kraftfahrzeugen arbeiten.
Nachdem festgestellt wurde das meine Gabel nicht mehr repariert werden kann, da die Tauchohre zu viele Macken haben, wurde das Vorderrad wieder eingebaut und die Achsklemmschrauben mit einer wucht angezogen, das sie mit normalem Werkzeug nicht mehr rauszuschrauben waren (normalerweise 22Nm). Als sie dann gestern bei dem 3. Anruf ans Telefon gingen, konnte sich der Herr erst nicht an meine Maschine erinnern. Erst als wir ihm das Problem schilderten, meinte er das eine der Achsklemmschrauben verbogen und kaputt gewesen wäre und sie die nur wieder rein geschraubt hätten. Da stellt sich mir schon mal die Frage, weshalb man eine Schraube die anscheinend nicht mehr zu gebrauchen sein kann wieder in ein Kundenmotorrad einbaut. Als Ausrede kam dann das die Schraube vorher schon Schrott gewesen sei und die Gabel generell nicht mehr zu retten wäre. Abgesehen davon wurde mir dann ein Kostenvoranschlag erstellt, laut welchem abgesehen von der Gabel auch mein Lenkkopflager, meine Bremsscheiben sowie die Bremskolben, die Bremsbeläge, die Steckachse+Radlager+Abstandhülsen+Spacer und das Kettenkit erneuert werden sollte. Abgesehen von Gabel und Kettenkit ist das totaler Schwachsinn. Alle anderen genannten Teile waren noch in einem guten Zustand und noch weit von der Verschleißgrenze entfernt. In Summe hätte das ganze 3967,50€ gekostet ...
Mittlerweile habe ich die komplette Gabel, Bremsanlage vorne und hinten+Bremsbeläge und andere Felgen aus einer SE Version übernommen und nicht mal 1/4 gezahlt.
Für den Ausbau der Vorderrades wurden mir natürlich noch 94€ berechnet ...
In Zukunft werde ich mir definitiv eine andere Werkstatt suchen. Wer defekte oder verschlissene Teile wieder in ein Kundemotorrad einbaut, sollte meiner Meinung nach nicht an Kraftfahrzeugen arbeiten.