Seite 1 von 1

Material Kühlkreislauf / Zylinderkopf?

Verfasst: So 23. Aug 2015, 20:12
von cleonin
Moin liebe Leute, sagt mal, mit welchen Materialien kommt die Kühlflüssigkeit in Verbindung?

Schläuche: Kunststoff
Zylinderkopf: ???
Wasserpumpe: ???
Thermostat: ???

Ich hatte Öl im Kreislauf, hab den Wärmetauscher getauscht und den Dummy bei Ketchup bestellt, nun sind es noch weiße Flocken und Rußpartikel und ich evaluiere die Fehlermöglichkeiten. Außerdem diskutiere ich mit einem Chemiker gerade die zentrale Frage der Menschheit: Leitungswasser oder destilliertes Wasser? Und genau dafür ist es wichtig zu wissen, mit welchen Materialien die Kühlflüssigkeit in Verbindung kommt.

vielen Dank
sagt Patty

Re: Material Kühlkreislauf / Zylinderkopf?

Verfasst: Mo 31. Aug 2015, 23:32
von Bodo
Schläuche: Kunststoff
Zylinderkopf: reines Aluminum
Wasserpumpe: ???
Thermostat: evtl. Kupfer [smilie=confused.gif]

ich hatte die Teile bei der Daytona noch nicht ausgebaut aber bei meinen anderen Fahrzeugen war es so.
Die weisen Flocken würde ich den Aluminum zuordnen

Re: Material Kühlkreislauf / Zylinderkopf?

Verfasst: Di 1. Sep 2015, 07:26
von silvio
Reines Aluminium? Gibts das???

Re: Material Kühlkreislauf / Zylinderkopf?

Verfasst: Di 1. Sep 2015, 08:56
von rgv250
Höchsten AL99, damit kann man Tuben und son Zeug herstellen....

bissle Si, bissle Cu und bissle Mg ist meistens drin...

Sind die Schläuche Kunststoff oder Gummi?

Thermostat dürft en Bimetallstreifen als Ventil haben (Stahl-Messing oder Stahl-Kupfer oder so...)

Wapu hat hier bestimmt mal jemand auseinandergenommen? Stahl oder Alu- (legierung), die räder ev. aus Kunststoff...


Destilliertes wasser - keine bzw. kaum Ablagerungen aber auch nicht so "Wärmeleitend wie Hahnenwasser, weil keine Mineralstoffe...

kenn einen der nimmt sogar Osmose-Wasser, aber viele die Leitungswasser verwenden...


m. M. ist aber der Kalk nicht das Problem sind ja nicht viel liter...

(hatte aber trotzdem immer abgekochtes verwendet, aber komm auch von der Alb, und da war dass Wasser vor der Bodensee-Leitung doch ziemlich
Kalkhaltig)