Daytona 675 Forum

meiner sieht aus wie der original, nachdem ich viel gefeilt habe.
er ist minimal dicker (von der breite), jedoch nicht nennenswert.

Lackiert wurde er von mir auch mit 5 schichten lack aufgepinselt.

Man sieht NICHTS mehr davon [smilie=s094.gif]

Stabiler ist er denke ich auch, jedoch ob das "stabil" genug ist, lässt sich streiten [smilie=s014.gif]

Alfy hat geschrieben:Hat einer mal diese Anschlagschützer von SBF ausprobiert?

Kann ich nur empfehlen haben wir an der Street verbaut. OKPef

hab mein anschlag auch repariert
meins ist aber ein T-Füllstück aus aluminium!
leichte sollbruchstelle angefeilt das es mir nächstes mal nicht den ganzen Lenkkopf weg bricht!
OKPef
hab noch n paar pics gemacht fals es einen interresiert

na dann mal her damit, ist übrigens kein Problem beim Tüv. Der Meister meinte das es nicht festgeschrieben ist wie der Lenkanschlag aussehen muss. Man kann diesen also mit den Anschlägen von SBF und co. oder durch ein T Stück wiederherstellen, einwandfreier Rahmen vorausgesetzt.

Gruß
Romo

mit senkschrauben fixiert und noch mit selbssichernten muttern gekonnter!
danke speedmax für die tolle idee

Wurde der Lenkanschlag im Laufe der Jahre geändert? Bei meiner 2011er ist in der Mitte an der Unterseite ein Bolzen, bzw Steg am Rahmen und nicht mehr auf der Seite.

Ist der Steg unten auch so empfindlich wie die Lenkanschläge an der Seite?

Tach,

die kleine Nase am Rahmen zwischen den beiden "Begrenzern" der unteren Gabenbrücke brechen wie Streichhölzer. Die Modelle ab 2013 haben den besseren Aufbau.

Moin moin. Ich hol den Thread mal aus der Versenkung weil mir leider mein Lenkanschlag abgebrochen ist und ich nun erstmal

Möglichkeiten sammeln möchte ihn zu reparieren - also hat noch jemand was zu ergänzen bzw. eine andere Möglichkeit gefunden?

Hatte ich mal eine andere Meinung zu, bis ich es mal live gesehen habe. Den LA kann man tatsächlich recht gut schweißen. Dafür müss der Rahmen aber nackt sein, sprich der Motor muss raus.

2-Komponenten Aluknetmasse.
Hält auch nicht mehr als der Originale, aber fürn TÜV hats gereich.

Einfach grob nachmodelieren und dann in Form des Originalen bringen.

Bau dir noch gute Lenkanschlagschützer dran

Klar, das Gesetz verlangt dies und jenes und Pi Pa Po, deshalb ist folgendes ganz inoffiziell:

Lenkanschlag anschweißen sollte jeder einigermaßen erfahrene Schweißer machen können.
An meiner alten GS 500 hat es ein (sehr) erfahrener Hobbyschweißer gemacht und es sah danach besser aus als vorher (was bei der GS aber keine Kunst ist ^^)

Ob der Motor dafür tatsächlich raus sollte, kann ich nicht beurteilen (bei mir war er es nicht), aber der Kollege hat den Lenkkopf regelmäßig abkühlen lassen, um sicherzustellen, dass dieser sich nicht verzieht.

Ich hatte den Rahmen damals komplett nackt (also motor raus) und hab ihn direkt zum Schweißer gebracht.
Gefährlicher als der Verzug wäre natürlich eine größere Gefügeveränderung um die Schweißnaht herum.

Wenn er mir nochmal abreißen sollte würde ich vermutlich nur noch die Front zerlegen und die Gabel ausbauen, damit man
zum schweißen schön ran kommt.

Der originale muß für den Tüv nicht dran ,reicht auch ein Angeschraubter.
Für schweißen wäre ein Motorausbau nicht nötig.

Ein Bruch an einem Rahmen ist ein klarer Grund dafür, dass man die HU nicht besteht.

Wenn man die Kunststoffschützer an der Gabel hat wird der TÜV idr. nicht nach dem Originalen schauen... wenn er es jedoch machen würde, hat man ein Problem

Wenn die Nase abgebrochen ist aber das Fahrwerk Inordnung ist,ist es kein Problem!
Mußt nur den Anschlag begrenzen durch eine andere Begrenzung.